… geht in die nächste Runde!
Vom 5.10. – 5.11.2024 verordne ich mir eine Schreibzeit, um endlich mein Romanprojekt zu Ende zu bringen.
Vor Ort in der Normandie. Unterstützt mich, indem Ihr im November nach Resultaten fragt, mir Schokolade und Schreibtipps zuschickt und Textpassagen lest.
In meinem Familienroman geht es um Verbindungen und Trennungen und ums Erinnern und Vergessen.
Drei Frauen, drei Generationen, drei Geschichten. Eine Familie.
1937. Die junge Meta geht nach Paris, um dort als Dienstmädchen zu arbeiten und landet in Tunesien auf einer Olivenfarm. In den 70er Jahren verliert ihre Tochter Te sich in der linke Szene, gründet den ersten antiautoritären Kinderladen Hamburgs und zieht Hals über Kopf mit zwei Töchtern zu einem charismatisch-cholerischen Künstler in die Normandie. In den 80er Jahren versucht Pepa, die Jüngste, im ummauerten Berlin Fuß zu fassen …
Die drei Frauen sind jede für sich gefangen zwischen ihrer Herkunft und ihren Idealen. Sie verlieren ihre Wurzeln, um sie wiederzufinden und meistern ihr Leben mit Abenteuerlust und Humor, zwischen Depression und Hoffnung.
Drei große und sehr weibliche Lebensgeschichten über Aufbruch und Abenteuer, Sehnsucht und Rückkehr.